Verotec investiert – auch in für die Bauwirtschaft schwierigen Zeiten. Zum Jahresstart 2024 ging jetzt nach rund zweieinhalb Jahren Vorbereitung das neue Bearbeitungszentrum für 3D-Fassadenelemente (BAZ) in Betrieb. Damit reagiert das Lauinger Unternehmen auf die steigende Nachfrage nach gefrästen StoDeco Elementen.
Neues BAZ – sicher, zeitgemäß und bedarfsgerecht
Projektleiter Timo Krämer freut sich, dass die neue Anlage jetzt anläuft: „Mit dem neuen BAZ, ausgestattet mit zwei Arbeitstischen und modernster Frästechnologie, kann schon während des Fräsens ein Folgeauftrag eingerichtet werden. Wir arbeiten also wesentlich effizienter.“ Positiv für die Mitarbeitenden: Die Anlage ist gekapselt, die Teams sind also optimal vor Staub geschützt. Über Kameras behalten sie dennoch stets die volle Kontrolle.
„Mit unserer CAD-Technologie und dem neuen Bearbeitungszentrum lassen sich außergewöhnlich gestaltete Fassaden schnell und wirtschaftlich realisieren – sowohl für die Rekonstruktion historischer Fassaden als auch für die dreidimensionale Gestaltung moderner Bauten. Für Verotec ist die Investition ein wichtiger Schritt um die Lieferfähigkeit künftig auch bei aktuell steigender Nachfrage sicherzustellen.“, resümiert Verotec-Chef Dirk Franz.